1. Wie zufrieden sind Sie mit dem Geschäftsstellenleitung? (Regina Blechschmidt)
sehr gutgutbefriedigendakzeptabelschlecht
2. Wie zufrieden sind Sie mit der Pflegedienstleitung?
3. Wie zufrieden sind Sie mit den stellvertretenden Pflegedienstleitungen?
4. Wie zufrieden sind Sie mit Ihrem direkten Vorgesetzten? (WG-Leitung)
5. Wie zufrieden sind Sie mit dem Fortbildungsangebot?
6. Fühlen Sie sich optimal durch den Arbeitgeber gefördert?
7. Fühlen Sie sich in Ihrer derzeitigen Position unterfordert?
8. Fühlen Sie sich in Ihrer derzeitigen Position überfordert?
9. Empfinden Sie die Ihnen zur Verfügung stehende Zeit für die Pflege als ausreichend?
10. Empfinden Sie die Ihnen zur Verfügung stehende Zeit für die Dokumentation/Bestellungen u.ä. als ausreichend?
11. Wie zufrieden sind Sie mit der Dienstplangestaltung?
12. Haben Sie das Gefühl, dass man Sie bei auftretenden Problemen ernst nimmt und tatsächlich an einer Verbesserung der Situation bemüht ist?
13. Wie zufrieden sind Sie mit der räumlichen Ausstattung an Ihrem Arbeitsplatz?
14. Wie zufrieden sind Sie mit den Ihnen zur Verfügung stehenden Hilfsmitteln an Ihrem Arbeitsplatz?
15. Empfinden Sie die Zeitintervalle der regelmäßig stattfindenden Besprechungen als angemessen?
Wenn Sie an unseren Pflegedienst denken, was gefällt Ihnen weniger gut?
Wenn Sie an unseren Pflegedienst denken, was gefällt Ihnen am meisten?
Anregungen:
Diese Fragen können Sie ausfüllen:
A. Ihr Stellenanteil beträgt:
%
B. Noch einige Fragen zu Ihrer Person:
Alter:
Jahre
Sie arbeiten in Ihrem erlernten Beruf seit ca.
Jahren
C. Sie sind in folgendem Bereich tätig:
PflegeVerwaltung/BüroHauswirtschaftSonstigesAmbulanzTagespflege
Wenn Sie Pflege ausgewählt haben:
hauptsl. Nachtdiensthauptsl. TagdienstBeides
Bereich:
WG1:1
Die folgenden Aussagen beschreiben Gefühle und Eindrücke, die sich auf ihre Arbeit beziehen. Bitte kreuzen Sie an, inwieweit jede Aussage für sie zutrifft
1. Es fällt mir schwer, nach der Arbeit abzuschalten.
Nein, gar nichtEher neinTeils, teilsEher jaJa, genau
2. Ich muss auch zu Hause an Schwierigkeiten bei der Arbeit denken.
3. Selbst im Urlaub muss ich manchmal an Probleme bei der Arbeit denken.
4. Ich fühle mich ab und zu wie jemand, den man als Nervenbündel bezeichnet.
5. Ich bin schnell verärgert.
6. Wenn ich müde von der Arbeit nach Hause komme, bin ich ziemlich nervös.
7. Ich habe gelegentlich ein Gefühl innerer leere.
8. Meine Stimmung schwankt häufig.
9. Mich beschäftigt sehr, dass ich hier zu wenig Entwicklungschancen sehe.
10. Ich fühle mich manchmal wie ausgebrannt.
11. Bei meiner Arbeit fühle ich mich oft entmutigt und denke darüber nach, ob ich den Job aufgeben soll.
12. Den ganzen Tag mit Leuten zu arbeiten, ist wirklich eine Strapaze für mich.
Nun folgen einige Fragen zu Ihrer Gesundheit. Zunächst geht es darum, wie oft bei Ihnen die folgenden körperlichen Beschwerden auftreten: (Schildern Sie bitte nicht Ihre vielleicht nur heute vorhandenen Beschwerden, sondern die Beschwerden, die während der letzten Zeit auftraten. Kreuzen Sie bitte immer ein Antwortkästchen an, und zwar das, welches noch am ehesten für Sie zutrifft.)
13. Bekommen sie beim Treppensteigen Herzklopfen?
Fast täglichEtwa 3x in der WocheEtwa 2x im MonatEtwa 2x im JahrPraktisch nie
14. Haben sie Kreuzschmerzen?
15. Spüren Sie, dass Ihr ganzer Körper verkrampft ist?
16. Haben Sie Schwierigkeiten durchzuschlafen?
17. Ist Ihr körperliches Leistungsvermögen verringert?
18. Ermüden Sie schnell?
19. Sind Sie wetterfühlig?
Sehr starkStarkMittelKaumPraktisch nie
20. Haben Sie das Gefühl, im Stress zu sein?
21. Haben Sie sich in letzter Zeit Sorgen um Ihre Gesundheit gemacht?
Im Folgenden finden Sie Aussagen über Bedingungen der Pflegetätigkeit. Bitte überlegen Sie sich, ob die jeweiligen Aussagen auf ihre jetzige Arbeitstätigkeit zutreffen.
1. Ich kann selbst festlegen, was ich wann erledige
2. Ich stehe häufig unter Zeitdruck
3. Ich bin für zu viele Patienten zuständig
4. Oft stehen mir die benötigten Materialien und Arbeitsmittel nicht zur Verfügung
5. Ich kann Pausen selbst einteilen
6. Ich kann mich auf meine Kolleginnen und Kollegen verlassen, wenn es bei der Arbeit schwierig wird
7. Ich bekomme vom Vorgesetzten ausreichend Rückmeldung über die Qualität meiner Arbeit
8. In schwierigen Situationen fehlt mir die direkte menschliche Unterstützung durch die Kolleginnen und Kollegen
9. Jeden Tag die gleichen Patienten versorgen zu müssen, ist auf Dauer sehr belastend
10. Manchmal, z.B. in Notsituationen, fehlt mir die fachliche Unterstützung durch die Kolleginnen und Kollegen
11. Ich leide darunter, dass ich nicht alle notwendigen Wünsche und Bedürfnisse der Patienten erfüllen kann
12. Die Konfrontation mit dem Leiden/Sterben von Patienten belastet mich stark
13. Der Umgang mit psychisch veränderten und dementen Patienten macht die Arbeit zu belastend
14. Es werden zu viele patientenferne Aufgaben verlangt (z.B. Organisation, Dokumentation)
15. Durch unvorhergesehene Ereignisse im Straßenverkehr ( z.B. Parkplatzsuche, Stau) gerate ich häufig unter Zeitdruck
16. Ich habe nicht genügend Zeit, um den Patienten emotionale Unterstützung geben zu können
17. Mit den behandelnden Ärzten gibt es häufig Konflikt und Spannungen
18. Ärzte informieren zu wenig über Diagnose und Krankheitsverlauf der Patienten
19. Meine/e Vorgesetzte/r zeigt Anerkennung, wenn einer von uns gute Arbeit leistet
Bei den nächsten Fragen bitten wir Sie, zu einigen Aussagen Stellung zu nehmen, die Ihre außerberufliche Situation betreffen. Kreuzen Sie bitte jeweils das Antwortkästchen an, welches Ihrer persönlichen Meinung am besten entspricht.
20. Es gibt genug Menschen, zu denen ich ein wirklich gutes Verhältnis habe
21. Mit meiner finanziellen Situation bin ich zufrieden
22. Ich kann in meiner Freizeit ausreichend entspannen (z.B. durch Sport, Musik)